Ex-Kapitän von Eintracht Frankfurt, Europa-League-Sieger, 2x Deutscher Meister, 2x DFB-Pokalsieger. Das ist Sebastian Rode! Oder?
Nein! Denn was Sebastian wirklich ist: Ein Kämpfer! Seine Karriere war gespickt mit Herausforderungen wie Verletzungen, dem öffentlichen Druck und der konstanten Leistung, die im Fußballzirkus verlangt wird. Sein Mindset war entscheidend dafür, dass er am Ende diese Erfolge feiern konnte!
Wenn fast 60.000 Menschen weinen
Dass Sebastian Rode kein normaler Fußballer ist, hat man spätestens in seiner letzten Saison als Profi feststellen können. Zu Saisonbeginn verletzte sich Rode. Und obwohl er wusste, dass er monatelang nicht würde spielen können, und obwohl er wusste, dass es ohnehin seine letzte Profisaison sein würde, schuftete er wie ein Irrer für sein Comeback. Alles, um sich auf dem Rasen von seinen Fans verabschieden zu können. Und als es dann am letzten Spieltag so weit war und Rode nach monatelanger Reha fünf Minuten vor Schluss gegen Leipzig eingewechselt wurde, ließ das niemanden kalt. Nicht wenige der fast 60.000 Zuschauer waren hemmungslos am Weinen.
Der ganz normale Held
Rode – ein Held, ein Vorbild, der Mann mit dem Turban im Europa-League-Finale, der Kapitän. Ein Paradebeispiel an Kampfgeist und Willenskraft. Verehrt von den Fans und seinen Mannschaftskameraden. Ganz ehrlich – nicht wenige würden bei einem solchen Lebenslauf abheben und das Näschen ein wenig höher tragen. Aber das kommt für Sebastian Rode nicht infrage. In unserem FFH ACADEMY Podcast spricht er bei Yella über seine Karriere, die Rückschläge nach Verletzungen, über das, was seiner Meinung nach wirklich zählt im Leben und über seine Learnings.
Spannend, berührend, unterhaltsam. Hör dir die neue Folge an: HIER